Information für DAK-Versicherte
Wir möchten DAK-Versicherte darüber informieren, dass unsere Mitgliedsbetriebe die Beförderungskosten für eine DAK-Krankenfahrt ab dem 01.01.2025 nicht mehr abrechnen können. Die DAK Gesundheit hat die bestehenden Rahmenverträge mit unseren hessischen Mitgliedsbetrieben zum 31.12.2024 gekündigt.
Die DAK hat unseren Firmen neue Verträge zu wesentlich schlechteren Konditionen angeboten, die unsere Branche aufgrund des Kostendrucks ablehnen musste. Wir hoffen auf Verständnis für unsere Entscheidung. Wir können keine leistungsgerechte Bezahlung unserer Mitarbeiter/Innen, sichere Fahrzeuge und einen zuverlässigen, gesetzeskonformen Geschäftsbetrieb aufrechterhalten, wenn wir für zeitaufwändige Krankenfahrten zukünftig weniger Geld von der DAK bekommen sollen.
Was heißt das jetzt für Versicherte der DAK?
Die DAK hat unseren Firmen neue Verträge zu wesentlich schlechteren Konditionen angeboten, die unsere Branche aufgrund des Kostendrucks ablehnen musste. Wir hoffen auf Verständnis für unsere Entscheidung. Wir können keine leistungsgerechte Bezahlung unserer Mitarbeiter/Innen, sichere Fahrzeuge und einen zuverlässigen, gesetzeskonformen Geschäftsbetrieb aufrechterhalten, wenn wir für zeitaufwändige Krankenfahrten zukünftig weniger Geld von der DAK bekommen sollen.
Was heißt das jetzt für Versicherte der DAK?
Rote Karte für DAK-Kürzungspläne
Die DAK hat den Rahmenvertrag für Krankenfahrten mit unserem Fachverband zum 31.12.2024 gekündigt. DAK-Einzelverträge sollen nun zu schlechteren Konditionen den Leistungserbringern angeboten werden.
Der Fachverband ruft die gesamte hessische Taxi- und Mietwagenbranche auf, keine Einzelverträge mit der DAK einzugehen. Der Kostendruck ist hoch. Die Branche benötigt eine Erhöhung der Krankenfahrten-Vergütungen in 2025 und keine Kürzung. Wir dürfen es nicht zulassen, dass sich die unter Spardruck stehende DAK auf dem Rücken unserer Branche gesundstoßen will.
Alle Branchenunternehmen sollten standhaft bleiben und keinen Kürzungsvertrag eingehen. Bitte füllt stattdessen die ROTE KARTE aus und sendet uns Euren Protestbeitritt per E-Mail an info@fachverband-pkw.de, damit wir Euch über weitere Schritte gegen die DAK informieren können.
Der Fachverband ruft die gesamte hessische Taxi- und Mietwagenbranche auf, keine Einzelverträge mit der DAK einzugehen. Der Kostendruck ist hoch. Die Branche benötigt eine Erhöhung der Krankenfahrten-Vergütungen in 2025 und keine Kürzung. Wir dürfen es nicht zulassen, dass sich die unter Spardruck stehende DAK auf dem Rücken unserer Branche gesundstoßen will.
Alle Branchenunternehmen sollten standhaft bleiben und keinen Kürzungsvertrag eingehen. Bitte füllt stattdessen die ROTE KARTE aus und sendet uns Euren Protestbeitritt per E-Mail an info@fachverband-pkw.de, damit wir Euch über weitere Schritte gegen die DAK informieren können.
Frohe Weihnachten!
Das Jahr 2024 neigt sich so langsam dem Ende zu. Daher möchten wir es nicht versäumen, uns bei Euch allen für die vertrauensvolle, enge Zusammnarbeit zu bedanken.
Wir haben auch in diesem Jahr gemeinsam viel erreicht. So konnten wir für wichtige Entgeltanpassungen in der Krankenbeförderung sorgen, um die Existenz unserer Firmen zu sichern. Und daran werden wir in 2025 anknüpfen und engagiert daran arbeiten, um unsere Branche weiter fortzuentwickeln.
Und auch die Kürzungspläne der DAK werden uns dabei nicht aufhalten, da immer noch die meisten Krankenkassen in Hessen auf die Dienstleistung unserer Branche wertschätzend zurückgreifen.
Wir wünschen unseren Mitgliedern, ihren Familien und Mitarbeitern eine frohe Weihnachtszeit!
i.A. Petru-Marius Cioban (Vorsitzender)
Wir haben auch in diesem Jahr gemeinsam viel erreicht. So konnten wir für wichtige Entgeltanpassungen in der Krankenbeförderung sorgen, um die Existenz unserer Firmen zu sichern. Und daran werden wir in 2025 anknüpfen und engagiert daran arbeiten, um unsere Branche weiter fortzuentwickeln.
Und auch die Kürzungspläne der DAK werden uns dabei nicht aufhalten, da immer noch die meisten Krankenkassen in Hessen auf die Dienstleistung unserer Branche wertschätzend zurückgreifen.
Wir wünschen unseren Mitgliedern, ihren Familien und Mitarbeitern eine frohe Weihnachtszeit!
i.A. Petru-Marius Cioban (Vorsitzender)
Mindestlohnsteigerung ab 01.01.2025
Der gesetzliche Mindestlohn steigt am 01.01.2025 auf 12,82 € pro Stunde (aktuell liegt er bei 12,41 €).
Seit der vorangegangenen Erhöhung des Mindestlohns steigt nun auch die Minijobgrenze, damit Minijobber so viel arbeiten können wie vor der Erhöhung (10 Stunden pro Woche). Der bisherige 538-€-Mini-Job wird 2025 also zum 556-€-Mini-Job.
Seit der vorangegangenen Erhöhung des Mindestlohns steigt nun auch die Minijobgrenze, damit Minijobber so viel arbeiten können wie vor der Erhöhung (10 Stunden pro Woche). Der bisherige 538-€-Mini-Job wird 2025 also zum 556-€-Mini-Job.
FPH-Mitgliedertagung am Samstag, den 23.11.2024
Eine gelungene Mitgliedertagung der Schwesternverbände FOH und FPH liegt hinter uns. Wir möchten uns herzlich bei unseren Mitglieder für die großartige Resonanz bedanken. Rund 150 Teilnehmer sind bestimmt keine Selbstverständlichkeit. Weite Anreisen wurden auf sich genommen, um bei der Mitgliederversammlung teilzunehmen. Auch unsere Fachaussteller waren hoch zufrieden und konnte aufschlussreiche Gespräche in den Tagungspausen mit den anwesenden Firmen führen.
Neuer Tarif Business Mobil mit 15% Preisnachlass, viele weitere attraktive Tarifmodelle, Sonderkonditionen und interessante „Webinare“ im neuen Taxi-Booklet!
Die Deutsche Telekom hat neue Konditionen für Verbandsmitglieder aufgelegt. Eine gute Nachricht vorab: der exklusive Rabatt für Mitglieder auf Telekom-Mobilfunkkonditionen erhöht sich bei Abschluss eines neuen Business Mobil Tarif auf 15 %! Mehr Infos dazu erhalten Sie bei Ihrer Geschäftsstelle.